Die gebürtige Wienerin, absolvierte ihre Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien bei
Fr. Prof. Margaret Zimmermann: Gesang,
Hrn. Prof. Waldemar Kmentt: Oper,
Fr. Prof. Lilo Mrazek: Operette/Musical.
Ihr erstes Engagement: 1988/89, führte Susanna von der Burg ans Theater an der Wien,
an dem sie die Rolle der Carlotta, in der ersten deutschsprachigen Produktion vom Phantom der Oper, übernahm.
Danach folgten Engagements ans Landestheater Detmold: 1990-1992,
an die Städtischen Bühnen Münster: 1992-1996, und das Staatstheater in Wiesbaden: 1996-1998.
Rege Gastspiel – und Konzerttätigkeit in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien,
wo Susanna von der Burg unter anderem bei den Erfurter Domfestspielen in der Produktion:
„Das Spiel vom Ende der Zeiten“, von Carl Orff, mitwirkte.
Seit 1999 ist sie festes Ensemble-Mitglied des Tiroler Landestheaters in Innsbruck unter Intendantin Brigitte Fassbaender,
unter deren Führung, Susanna von der Burg mit Partien wie z.B.:
Feldmarschallin, Kaiserin, Ariadne, Aida, Amelia, Fidelio, Abigaille, Lady Macbeth von Mzensk,
Senta, Tosca, u.v.m, große Erfolge feiern konnte und ihr Repertoire erweiterte.
2008 gab sie ihr Rollendebüt als Elisabeth in Tannhäuser. In Innsbruck ist Susanna von der Burg zur Zeit als Antonia,
Freia und Woglinde zu sehen und zu hören.
Im Juli 2009 stand die Oper Wozzeck am Tiroler Landestheater auf den Spielplan.
Die Marie war ebenfalls ein Rollendebüt. Genauso wie die Arabella, die vierte Strauss Oper für Susanna von der Burg,
die ab Februar 2010 am Tiroler Landestheater zu sehen sein wird.